Portrait

Jürg Kraft, als ehemalige Führungsperson im Schul-, Verwaltungs- und Politikbereich – unter anderem als Geschäftsführer in grossen Schulen und als Exekutivmitglied in der Gemeindebehörde – unterstützt Sie in Ihrem beruflichen Umfeld. Seine Kernkompetenz ist der konstruktive und vertrauensvolle Austausch. Er bringt vielfältige Erfahrungen mit: als Experte und Berater für Entwicklungen in Schule, Verwaltung, Gemeindepolitik und Kirchgemeinden, als Coach von Menschen in Führungs- und Projektverantwortung und Einzelpersonen, als Mediator und Vermittler.

Meilensteine

Seit 2017

Seit dem 1. November 2017 wirkt Jürg Kraft als selbständiger Berater und Geschäftsführer von JÜRGKRAFT mit den Angeboten: Projekt- und Prozessbegleitung, Coaching, Mediation und Organisationsentwicklung.

Er amtet gleichzeitig als Vermittler/Friedensrichter in Arth Goldau und wirkt als ehemaliger Präsident im Verein Mediation Zentralschweiz (VMZS) mit. Diese zusätzlichen Energien fliessen in die Beratungstätigkeit ein.

2017 - 2020

Vom 1. November 2017 bis 31. Juli 2020 arbeitete er zusätzlich in einem Teilpensum als pädagogischer Mitarbeiter in der Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Uri.

2016 – 2017

Vom 1. Februar bis zum 31. Juli 2016 übernahm er die Schulleiterfunktion für die Kindergarten- und Primarstufe in der Gemeinde Adligenswil. Vom 1. August 2016 bis zum 31. Oktober 2017 baute er als Rektor zusammen mit den Schulleitenden ein zweistufiges Schulleitungsmodell für die Gesamtschule auf. Als Abteilungsleiter Bildung und Kultur führte er bei der Installierung eines Geschäftsführungsmodells die Bereiche Kindergarten, Primarschule, Sekundarschule, Schulsozialarbeit, Schulische Dienste, schulergänzende Betreuung, Musikschule und die Gemeinde- und Schulbibliothek zu einer Abteilung Bildung und Kultur mit rund 110 Mitarbeitenden zusammen.

2012 - 2016

Vom 1, Januar 2012 bis 31. Januar 2016 hatte Jürg Kraft die Gesamtleitung der Sek 1 March am oberen Zürichsee inne. Zusammen mit seinen Schulleitern und den 130 Mitarbeitenden stellte er den Bildungs- und Laufbahnerfolg von 1300 Schülerinnen und Schülern aus 9 Gemeinden in den Mittelpunkt seines Wirkens.